Die Weser-Residenz Bad Hopfenberg ist eine stationäre Pflegeeinrichtung des Unternehmens Private Kliniken Dr. Dr. med. Nebel. Wir bieten Ihnen vollstationäre Pflege mit der Möglichkeit zur Kurzzeit- und Verhinderungspflege an.
Unsere ausführlichen Konzepte können Sie jederzeit gerne im Haus einsehen.
Unsere Einrichtung hält ein Qualitätsmanagement entsprechend der DIN EN ISO 9001:2015 vor und ist seit 2007 zertifiziert.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen bei Fragen persönlich oder telefonisch gerne zur Verfügung. Nach Absprache besteht die Möglichkeit für einen kostenfreien Hausbesuch durch einen unserer Mitarbeiter bei Ihnen zu Hause.
Gerne bieten wir Ihnen nach Terminvereinbarung eine Hausbesichtigung an und führen Sie durch unsere Räumlichkeiten.
Angehörige können Ihre Bewohner zu jeder Zeit besuchen.
Erhalten Sie alle Informationen über die vollstationäre Pflege in der Weser-Residenz Bad Hopfenberg
Hier erfahren Sie, wie die Kurzzeit- / Verhinderungspflege in der Weser-Residenz gestaltet werden kann.
Was ist unter einem Pflegegrad zu verstehen? Welche Kosten beinhalten die unterschiedlichen Pflegevarinaten? Hier erhalten Sie Informationen.
Genießen Sie in freundlicher und familiärer Atmosphäre, auf Ihren Wunsch ein individuell gestaltetes Zuhause in der Weser-Residenz. Ein herzlicher und mitmenschlicher Umgang, wie auch die Förderung und der Erhalt der Selbständigkeit zählt zu unseren Grundsätzen.
Die optimale pflegerische Versorgung und das tägliche Betreuungsangebot bieten Ihnen Sicherheit und Abwechslung im Alltag und sorgen, abgestimmt auf Ihre persönliche Situation für eine fachkompetente Pflege.
Aufgrund kontinuierlicher Schulungs- und Fortbildungsangebote für unsere Mitarbeiter, werden wir unserem hohen Qualitätsanspruch an Pflege und Betreuung gerecht.
Das Pflegekonzept der Weser-Residenz Bad Hopfenberg bezieht sich zum einen auf das Klientel mit den verschiedensten Krankheitsbildern (psychisch, gerontopsychiatrisch und/oder körperliche Erkrankungen) der/die Bewohner/innen in den einzelnen Wohnbereichen und zum anderen auf das Pflegeleitbild.
Aufgrund der unterschiedlichen Beeinträchtigungen und Krankheitsbildern erscheint es uns geeignet, das Pflegemodell „Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des Lebens“ (AEDL von Monika Krohwinkel, Pflegewissenschaftlerin) als Basis in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Zur weiteren Umschreibung des Pflegeprozesses gehören ebenfalls die Erläuterung der Pflegeplanung und die der Pflegevisite.